2. Februar 2010

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Jonathan regt sich auf.
Ihm war aufgefallen, dass er für den Mann mit dem Taubenfutter auf der Parkbank der mit einem alten schwarzen Schirm vorübergehende Mann war. Und für den Vorüberfahrenden im Zug der Mann, der eine Einkaufstasche vermutlich nach Hause trug. Er beschließt die Einkäufe im nahe gelegenen Fluss zu versenken. Er kommt davon ab als er davor steht und schon meint, die missbilligenden Blicke im Rücken zu fühlen. Er kauft einen Kaffee und kippt ihn (ohne einen Schluck davon zu trinken) vor sich zum Teil auf den Boden zum größeren aber auf die Füße. Damit ist sein Drang irgendetwas gegen irgendetwas anderes zu unternehmen verflogen.
Er sitzt eine Weile mit den Einkäufen und einem neuen Kaffee auf einer Bank, während zu Hause der Hund wartet.

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